Perspektive
Warum das Ganze?
Weil Unternehmer sein Spaß macht, Perspektiven bietet, sich oft nicht nach Arbeit anfühlt, Wohlstand schaffen kann, Kreativität und Freiheit ermöglicht.
Es funktioniert aber nur richtig, wenn sie neben ihrer guten Idee auch die Eigenschaften haben, die sie sich von ihrem besten Mitarbeiter wünschen würden wie Fleiß, Disziplin, Motivation und Organisation. Klingt doof, ist aber so.
Kreativität und freies Denken werden im angestellten Berufsleben aber oft unterdrückt. „Wir haben das immer schon so gemacht“ oder „das geht nicht“ sind auch heute noch Standardsätze in vielen Unternehmen.
Noch schöner als Visionen zu haben ist,
sie zu verwirklichen.
(Lisz Hirn/Philosophin)
Vorgesetzte wertschätzen das Entwickeln von Visionen und Eigeninitiative nur selten. Diese Fähigkeiten brauchen sie aber als Gründer zwingend und müssen es in ihrem Denken wieder zulassen. Es ist ihr eigener Entwicklungsprozess.
Dann haben sie die Möglichkeit neue Wege zu gehen, Bestehendes über Bord zu werfen oder Kompliziertes einfach zu machen. Sie können unbeschwert, wie Kinder an Probleme herangehen und sich die verrücktesten Dinge ausdenken. Das Sie zum Beispiel viereckige Wassermelonen züchten werden, um diese besser auf Paletten zu stapeln und die so beim Aufschneiden nicht wegrollen.
Aber diese quadratischen Wassermelonen hat schon ein japanischer Existenzgründer vor einigen Jahren erfunden und ist mit der Idee in seinem Land Multimillionär geworden. Sie sehen was alles möglich ist.
Für mich das Beste, was man aus Arbeit machen kann!
Die Dinge, die du im Leben am meisten bereust,
sind die Dinge, die du nicht getan hast.
(Steve Jobs/Apple)